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JE
Cen
Katzen wäscht man nicht
Cengiz, Gülsüm, 1998Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-85264-557-5 |
Verfasser | Cengiz, Gülsüm |
Systematik | JE - Erzählungen |
Schlagworte | Armut, Gastarbeiter, |
Verlag | St. Gabriel |
Ort | Wien |
Jahr | 1998 |
Umfang | 240 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Gülsüm Cengiz |
Annotation | Ein türkisches Mädchen zieht vom Land in die Stadt und findet unter Schwierigkeiten eine neue Heimat. (JE) (ab 11) Daß sich Katzen nicht gerne waschen lassen, ist nur eine der Erfahrungen, die Ayse in der neuen Umgebung macht. Gülsüm Cengiz erzählt auf dem Hintergrund eigener Erfahrungen Geschichten aus dem Leben dieses türkischen Mädchens, das aus wirtschaftlichen Gründen mit seinen Eltern vom Land in die Stadt Istanbul ziehen muß. Der geringe Verdienst des Vaters führt bald dazu, daß die Mutter als Gastarbeiterin nach Deutschland geht. Die Ferne der Mutter, das Angewiesensein auf Verwandte, mehrmalige Krankheiten und das improvisierte Wohnen in Notquartieren überschatten die bis dahin heile Kinderwelt. Aber auch in dieser Zeit gibt es die unbeschwerten Augenblicke im Spiel der Kinder und Freundschaften, die aller Ausgrenzung in der Schule trotzen. Schließlich finden Ayses Probleme eine gute Lösung, da die Mutter zurückkehrt und damit eine bescheidene Zukunft gesichert ist. - Diese einfach geschriebene, empfehlenswerte Erzählung gibt einen Einblick in das Leben einer türkischen Familie, deren Nöte auch in der Gegenwart kein Einzelschicksal darstellen. *bn* Johannes Perkmann http://www.rezensionen.atA. d. Türk. von Hasibe Kalkan-Kocabay |
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