Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
JE
Schl
Reality Game
Schlüter, Andreas, 2003Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-401-05605-0 |
Verfasser | Schlüter, Andreas |
Systematik | JE - Erzählungen |
Verlag | Arena Verl. |
Ort | Würzburg |
Jahr | 2003 |
Umfang | 216 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Andreas Schlüter |
Annotation | Eine Fernsehshow mit jugendlichen Mitspielern wird von Managern mit kommerziellen Interessen missbraucht. (JE) "Reality game" ist ein Fernseh- und Internetformat, in dem sich Jugendliche in verschiedenen deutschen Städten mit Hilfe von gestellten Rätselaufgaben zurecht finden müssen, während sie von anderen Jugendlichen gejagt werden. Der Protagonist Frank ist einer der Kandidaten und seine sieben Freunde tun alles, was möglich und erlaubt ist, um ihn zu unterstützen. Merkwürdigerweise hat Frank immer rätselhafte Schwächeanfälle, die weder er noch seine Freunde einordnen können. Ursache dafür ist ein Chip zur Steuerung von Menschen (zur Aktivierung und Schwächung), der ihm ohne sein Wissen eingesetzt wurde. Getestet werden soll eine Methode, die bei Geiselnahmen oder bei Kriegseinsätzen verwendet werden kann. Frank und alle anderen Teilnehmer wurden als Versuchspersonen missbraucht. In einem Showdown mit Mobilmachung der Presse etc. klären Franks Freunde das Verbrechen auf und verhindern seinen Tod. Andreas Schlüter greift immer wieder die Themen Internet und Medien auf, häufig in Bezug auf einen Kriminalfall. Im vorliegenden Band greift er zu tief in die Klischee- und allumfassende Bedrohungskiste! Jeder, der Geld und wirtschaftliche Interessen hat, kann sich alles zu seinen Gunsten richten, aber aufklärende Kinder (knapp 14 Jahre alt) verschaffen sich ohne Probleme Zugang zu Fernsehstudios, können Journalisten mobilisieren usw. Störend sind auch Details, wie das ununterbrochene Aufzählen aller sieben Namen der Freunde und Freundinnen Franks, die sich ständig gemeinsam an einem Fleck versammeln, oder das sinnlose Einfügen von "ey" ( z.B. "Geil, ey!" S.53) immer, wenn Achmed spricht. Fazit: keine Empfehlung. *bn* Doris Göldner |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben