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JE
Ell
Ich heiße Parvana
Ellis, Deborah, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7026-5871-7 |
Verfasser | Ellis, Deborah |
Systematik | JE - Erzählungen |
Schlagworte | Afghanistan, Krieg, Weibliche Jugend, Falsche Verdächtigung, Terroristin |
Verlag | Jungbrunnen |
Ort | Wien |
Jahr | 2014 |
Umfang | 160 S. |
Altersbeschränkung | 13 |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Deborah Ellis. Aus dem kanadischen Engl. übers. von Brigitte Rapp |
Annotation | Parvana lebt in Afghanistan. Ihre Mutter hat eine Schule für Frauen aufgebaut und stößt damit auf den Widerstand der Taliban. Die Amerikaner hingegen bekämpfen rücksichtslos vermeintliche Terroristen. Parvana gerät zwischen die Fronten. Ab 13. Geschichte eines mutigen afghanischen Mädchens, das trotz aller Schicksalsschläge immer wieder aufsteht und sich für seine Träume und die Rechte von Mädchen in Afghanistan einsetzt. (ab 13) (JE) Malala Yousafzai hat sich trotz großer Anfeindungen von Seiten der Taliban in ihrem Land für die Schulbildung von Mädchen eingesetzt. 2014 wurde die Pakistanerin jüngste Friedensnobelpreisträgerin. "Ich heiße Parvana" erzählt eine ähnliche Geschichte: Auch das Mädchen Parvana kämpft in ihrer Heimat Afghanistan gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Schwester für die Rechte von Mädchen. Die Mutter gründet eine Schule und bringt damit die Taliban und andere afghanische Fundamentalisten gegen sich auf. Als die Schwester mit einem Stipendium in die USA reist und die Mutter zu Tode gefoltert wird, versucht Parvana, die Schule weiterzuführen, doch sie wird bei einem Anschlag zerstört. Ein dritter "Feind" kommt ins Spiel: Amerikanische Besatzer verhaften Parvana in dem Glauben, sie sei eine Terroristin; doch das Mädchen schweigt. Schließlich wird sie von einer Parlamentsabgeordneten aus der Haft gerettet. Parvana beschließt weiterzukämpfen. Ein Buch, in dem die Hoffnung auf denen liegt, die im Land bleiben, um ihre Heimat weiterzuentwickeln. Mit einem Nachwort der Autorin, die sich intensiv mit den Lebensbedingungen in Afghanistan und besonders der dort lebenden Aktivistinnen beschäftigt hat. Die Fortsetzung von "Die Sonne im Gesicht" (2001) und "Im Herzen die Angst - Eine Flucht aus Afghanistan" (2003) ist jeder Bücherei empfohlen! |
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